
(Archiv) 2018 Symposium und Workshop "Das Kulturelle Erbe im digitalen Zeitalter"
Am Freitag, 30.11.2018, finden ein Symposium und ein Workshop zum Thema
Das Kulturelle Erbe im Digitalen Zeitalter
statt, gemeinsam veranstaltet von der gleichnamigen Kommision der
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft und dem
Herzog Anton Ulrich-Museum
Veranstaltungsort
- Symposium:
im Foyer des Apoll Herzog Anton Ulrich-Museum, Kunstmuseum des Landes Niedersachsen, Museumstraße 1, 38100 Braunschweig
- Workshop*:
in der Akademie der Bildhauerei und Akademie der Malerei, Herzog Anton Ulrich-Museum, Kunstmuseum des Landes Niedersachsen, Museumstraße 1, 38100 Braunschweig
*(Teilnahme nur auf Einladung)
PROGRAMM SYMPOSIUM
13.00 Eröffnung
Hans-Dieter Ehrich, TU Braunschweig, Vorsitz der BWG-Kommission „Das kulturelle Erbe im Digitalen Zeitalter“
Grußwort
Jochen Luckhardt
Leitender Museumsdirektor
Herzog Anton Ulrich-Museum
13.10 Qualitäten digitaler Sammlungen für
Forschung und Transfer
Christian Bracht
Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg Philipps-Universität Marburg
13.50 Virtuelles Kupferstichkabinett.
Digitale Bilderschließung als Basis transdisziplinärer Forschung
Thomas Döring
Leiter Kupferstichkabinett am Herzog Anton-Ulrich Museum Braunschweig, Mitglied der BWG
14.30 Schlussworte
Hans-Dieter Ehrich
PROGRAMM WORKSHOP (Teilnahme nur auf Einladung möglich)
15.00 Eröffnung
Hans-Dieter Ehrich
15.15 Erschließung von Bild und Text
Moderation: Anja Wolkenhauer
Lehrstuhl für Lateinische Philologie I
Eberhard Karls Universität Tübingen
16.00 Archivische Bewertung
Moderation: Brage Bei der Wieden
Leiter des Standortes Wolfenbüttel des Niedersächsischen
Landesarchivs, Mitglied der BWG
Pause
17.00 Explorative Datenanalyse
Moderation: Frank Klawonn
Institut für Information, Engineering
Ostfalia – Hochschule für Angewandte Wissenschaft,
Wolfenbüttel
17.45 Langzeitarchivierung
Moderation: Hans-Dieter Ehrich
Institut für Informationssysteme
Technische Universität Braunschweig, Mitglied der BWG
18.45 Schlussworte
Hans-Dieter Ehrich