Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft
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2015 AbtJerusFlyer_2611.pdf
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Eine Teilnahme ist aus Platzgründen nur mit Anmeldung möglich:

Tel.: 0531/391-2184

Fax: 0531/391-4575

m.schmitt@tu-braunschweig.de

Verleihung des

Abt Jerusalem-Preises 2015

 

Donnerstaq, 26. November 2015, 16.00 Uhr

 

Veranstaltungsort:

St. Ulrici Brüdernkirche, Eingang Schützenstraße, 38100 Braunschweig

 

Veranstalter:

Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft

Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig

Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

 

Zum dritten Mal wird der Abt Jerusalem-Preis für herausragende wissenschaftliche Beiträge zum Dialog der Geistes-, Natur- und Technikwissenschaften in Braunschweig verliehen.

 

Friedrich Wilhelm Jerusalem

Friedrich Wilhelm Jerusalem (1709 – 1789) war Hofprediger und Erzieher des Erbprinzen Karl Wilhelm Ferdinand, Abt zu Riddagshausen und Direktor des dortigen Predigerseminars. Er war Initiator und Mitbegründer des Collegium Carolinum (1745), jener neuartigen Bildungseinrichtung, die als Vorläuferin der Technischen Universität Carolo Wilhelmina in Braunschweig richtungweisend wurde. Jerusalem gilt als Vordenker eines aufgeklärten Verhältnisses zwischen Glaub und Vernunft und gehörte zu den herausragenden Vertretern des Geisteslebens seiner Zeit.

 

 

Preisverleihung

 

Begrüßung

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.  Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig

Dr. Christoph Meyns, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig

Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

 

Laudatio

Prof. Dr. Alexander von Kienlin, TU Braunschweig

 

Verleihung des Abt Jerusalem-Preises 2015 an

Prof. Dr. Gerd de Bruyn

Universität Stuttgart, Professor für Architekturtheorie und Direktor des Instituts moderner Architektur und Entwerfen (igma)

 

Festvortrag des Preisträgers

„Ästhetik des Lebendigen – Das Organismusmodell in Architektur und Musik“

 

Schlusswort

Prof. Dr. Dietmar Brandes, Präsident der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft

 

Anschließend wird zu einem Empfang in der Evangelischen Akademie geladen.

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